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Schöner Lohn für fleissiges Trainieren: “Schwarzgurt für Regina und Judith Biedermann”

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Regina und Judith Biedermann, die beiden Judoka des JC Ruggell, haben nach längerer Vorbereitung am vergangenen Samstag, 20. Mai 2017, die Dan-Prüfung in Uster erfolgreich absolviert.

Diese Vorbereitung enthielt technische sowie auch praktische Kurse, in denen die vorzuführende Kata geübt wurde. Die beiden Ruggellerinnen konnten am Samstag die Experten überzeugen und das Gelernte abrufen.

Der Liechtensteiner Judoverband gratuliert ganz herzlich zur bestandenen Prüfung und somit zum Schwarzgurt.

Die beiden erfolgreichen Schwestern Judith und Regina Biedermann

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Unsere Sportschüler- und Schülerinnen sind mit grossem Elan im Training – seht selber!

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Mit grossem Spass und gleichviel Einsatz sind die Sportschülerinnen- und Schüler mit unserem neuen Sportschultrainer Holger Scheele ins zweite Training gestartet. Genauso wie im Kadertraining mit Werner Schuler, ist hier die Freude am Sport sehr wichtig und führt ganz sicher dazu, dass die Athleten und Athetinnen ihr Können an den Turnieren unter Beweis stellen.

 

 

 

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Unsere Judokas in Vorbereitung für die KSS in San Marino – Zeitungsbericht im Liecht. Volksblatt

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Das Liechtensteiner Volksblatt hat heute einen tollen Bericht über unsere Athleten in der Zeitung – schaut es Euch an! Bald ist es soweit und die Kleinstaatenspiele in San Marino können starten – wir freuen uns darauf und sind schon ganz gespannt!

Download des Berichtes im Liechtensteiner Volksblatt von heute, 17. Mai 2017:

Volksblatt-17.05.2017-1.pdf

 

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Raphael Schwendinger mit starker Formsteigerung am Junior European Judo Cup in Kaunas (Litauen)

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Am Freitag, 12. Mai 2017 trafen sich Raphael Schwendinger und Nationaltrainer Werni Schuler sehr früh am Morgen in Kloten, um an den Europacup U21 in Kaunas (Litauen) zu fliegen. In der zweitgrössten Stadt Litauens waren 22 Nationen mit über 329 Kämpfern angereist und in Raphaels Kategorie (-90kg) waren 27 Kämpfer gemeldet.

Der erste Gegner war Andras Samoska, ein für Raphael unbekannter Kämpfer aus dem Gastland Litauen. Raphael und Werni besprachen das taktische Vorgehen. Raphaels Ziel sollte sein, das Kumi Kata zu erzwingen, mit viel Bewegung Druck auf den Konkurrenten zu machen und die Wurfansätze voll durchzuziehen.

Am Sonntag ging es endlich los und Raphael nach kurzer Judogi-Kontrolle und intensivem Aufwärmen auf der Matte 1 an den Start. Er konnte das Kumi Kata perfekt durchbringen, setzte schon nach fünf Sekunden zu einem tollen Wurf aus der Hüfte an und gewann diesen Kampf überragend mit Ippon!

Nach diesem erfolgreichen Start traf Raphael auf die Nummer 18 der Weltrangliste – Oleksil Babenko – aus der Ukraine. Ein sehr erfahrener Bodenkämpfer, den Raphael noch von den EYOF her kannte. Raphael startete stark, machte Druck und konnte den Ukrainer mit einem Fusswurf überraschen – noch ein Ippon! Die Kampfrichter sahen das nicht so, diskutierten über den Wurf und gaben dann aus unerfindlichen Gründen leider nur Waza-ari. Der Ukrainer schaffte es mit einem Sumi Gaeshi (Selbstfaller) ebenfalls ein Waza-ari zu werfen, erwischte Raphael in der letzten Minute am Hals und konnte ihn zum Aufgeben zwingen. Für Raphael war der Kampf mit einem schalen Beigeschmack verloren und er konnte nur hoffen, dass der Ukrainer den nächsten Kampf für sich entscheiden würde, damit Raphael es in die Trostrunde schaffte. Leider verlor der favorisierte Ukrainer überraschend gegen den Armenier Grigor Sahakyan, sodass für Raphael der Europacup an dieser Stelle zu Ende war.

Vom Montag bis Dienstag nehmen Raphael und Werni noch am Trainingslager in Kaunas teil, um sich für das nächste wichtige Turnier vorzubereiten. Raphael hat beim Europacup klar gezeigt, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen ist! Der Liechtensteiner Judoverband gratuliert ihm zu diesem starken Einsatz!

 

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6./7. Mai 2017 – Gold und Silber in Bellinzona für David Büchel und Judith Biedermann aus dem Judo Club Ruggell

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Vergangenes Wochenende stand das stark besetzte Rankingturnier in Bellinzona auf dem Programm der Ruggeller Judokas. Am Samstag starteten die Junioren- sowie ElitekämpferInnen. Den Anfang machten Tristan Frei und Kurt Kuser in der Kategorie U21. Tristan kämpfte in der Gewichtsklasse (-55kg) und konnte einen Kampf für sich entscheiden. Danach musste er sich aber leider zweimal geschlagen geben und belegte den undankbaren 5. Schlussrang. Auch Kurt (-60kg) erwischte keinen guten Tag und konnte sich gegen seine beiden Gegner nicht durchsetzen.

Im Anschluss kämpften dann Judith Biedermann (-57kg), Oliver Grimm sowie David Büchel in der Elitekategorie. Oliver vermochte sich in der extrem stark besetzten Gewichtsklasse (-73kg) nicht zu behaupten und musste sich, wie zuvor auch Kurt, zweimal geschlagen geben.

Eindeutig besser verlief der Tag für Judith und David. Judith sicherte sich mit zwei überragenden Siegen den Finaleinzug, wo sie sich nach einem starken Kampf der Gegnerin beugen musste und die Silbermedaille in Empfang nehmen konnte.

David Büchel kämpfte in der Klasse (-90kg), in welcher insgesamt 5 Athleten auf der Matte standen. Das bedeutete, dass jeder gegen jeden kämpfen musste. David konnte seine Stärken gekonnt ausspielen, alle 4 Kämpfe für sich entscheiden und sich somit die Goldmedaille mehr als verdient überreichen lassen.

Am Sonntag standen dann die Schüler A (U15) auf den Wettkampfmatten im Tessin, wo die drei Nachwuchsathleten Dario Alfonso, Raphael Bicker und Lino Heeb den JCR vertraten.

Dario trat in der Gewichtsklasse (-45kg) an und konnte nach einem beherzten Kampf einen Sieg für sich verbuchen, zweimal musste er sich dann geschlagen geben. Etwas besser lief es Raphael (-50kg). Er konnte mit tollen Kämpfen zwei seiner Kontrahenten besiegen, anschliessend unterlag er zweimal und so resultierte der 7. Schlussrang. Lino erwischte einen rabenschwarzen Tag und vermochte keinen seiner Kämpfe gewinnen. Die drei jüngsten Judokas in ihrer Alterskategorie konnten wertvolle Erfahrungen an diesem stark besetzten Turnier sammeln und werden ihr Talent sicher noch ausspielen können.

 

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Eine sehr starke internationale Konkurrenz für unsere drei Liechtensteiner Judokas am Cadet European Judo Cup 2017 in Berlin

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In der grossen Halle im Sportforum Hohenschönhausen bei Berlin, wurde am Wochenende des 29. und 30. April der Cadet European Judo Cup 2017 durchgeführt. Ganze 736 Judoka aus 33 Ländern von vier Kontinenten kämpften auf 5 Matten um Medaillen und Platzierungen.

Auch Stephanie Rinner, Mareen Hollenstein und Tristan Frei – mit Altersklasse U18 – sind beim gut besetzten Europacup an den Start gegangen. Sie liessen sich von David Büchel coachen und sammelten wichtige internationale Kampferfahrung – leider ohne Rangierungen.

Steffi (-57kg) musste sich trotz guter Gegenwehr, gegen die Niederländerin Sarah Hector mit einem Ipon geschlagen geben. Leider verlor diese ihren zweiten Kampf gegen die Deutsche Manuela Schmidt, so dass Steffi nicht in die Trostrunde kam.

Auch Mareen (-70kg) hatte trotz gutem Kampf, wenig Chancen gegen die starke Österreicherin Daniela Polleres und verlor ebenfalls durch Ipon. Daniela Polleres gewann zwar einen weiteren Kampf, schied dann aber mit dem 9. Rang aus, sodass Mareen keine Chance mehr auf die Trostrunde hatte.

Tristan (-55kg) erging es nicht viel besser als seinen Teamkolleginnen. Er kämpfte gut gegen den Deutschen Yerrick Schriever und verlor dann aber durch Ipon und Waza-ari. Schriever kam auch nicht über die nächste Runde hinaus, weil er gegen den Franzosen Yhonice Goueffon verlor.

Berlin hat unsere SportlerInnen sicher stark an Erfahrung gemacht, sodass sie bei den nächsten Kämpfen mehr Erfolg haben werden 🙂

 

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Tolle Leistung der Liechtensteiner Judoathleten am Internationalen Judoturnier in Rohrbach (Oberösterreich)

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Am vergangenen Wochenende entsandte der Liechtensteiner Judoverband 10 Athleten an das internationale Turnier nach Rohrbach.

Am Samstag stand Dario Alfonso, in der Kategorie U14 (-40kg), im Einsatz und musste sich trotz sehr starken Kämpfen seinen zwei Gegnern geschlagen geben. Raphael Bicker, ebenfalls U14, kämpfte in der Gewichtsklasse -50kg. Er erwischte einen besseren Tag, konnte zwei seiner drei Vorrundenkämpfe gewinnen und stand somit im Halbfinale. Auch diesen Kampf konnte er mit der Höchstwertung Ippon für sich entscheiden. Lediglich im Finale musste er sich, nach einem ausgeglichenen Kampf, geschlagen geben und konnte somit verdient die Silbermedaille in Empfang nehmen.

Lea Wyss gewann in ihrer eigentlichen Kategorie U14 (-57kg) beide ihrer Kämpfe souverän und konnte sich dort als Siegerin ausrufen lassen. Sie startete zudem in der nächst höheren Gewichtsklasse (+57kg), da dort nur eine einzige Starterin angemeldet war. Sichtlich müde musste sie sich leider geschlagen geben.

Am Sonntag standen dann die Jugend-, Junioren- und ElitekämpferInnen auf den österreichischen Wettkampfmatten. Mareen Hollenstein, in der Kategorie U16 (+63kg), musste in ihrem ersten Kampf nach den regulären 4 Minuten Kampfzeit, noch weitere 2,5 Minuten im Golden Score kämpfen, bis sie den sehr ausgeglichenen Kampf für sich entscheiden konnte. Im direkt darauf folgenden Kampf musste sie sich, angeschlagen von einem solch intensiven ersten Kampf, ihrer Gegnerin beugen. Sie wurde daher undankbare, aber sehr verdiente Zweite. Max Mehser Kategorie U16 (– 66kg) musste gleich viermal ran. Schlussendlich resultierten zwei Siege und zwei Niederlagen und Max durfte sich am Ende des Tages über die Bronzemedaille freuen.

In der Altersklasse U18 stand Stephanie Rinner, in der Gewichtsklasse -57kg, für den LJV im Einsatz. Sie konnte in den ausgeglichenen Vorrundenkämpfen leider nur eine Begegnung für sich entscheiden. Sie wurde in ihrem Pool Dritte und konnte daher nicht weiter um die Rangierungen mitkämpfen.

Auch Tristan Frei (-55kg) kämpfte in der U18 Kategorie. Nach zwei starken Vorrundenkämpfen, welche er beide mittels Festhaltetechniken für sich entscheiden konnte, stand er im Halbfinale. Auch diesen Kampf konnte er im Bodenkampf für sich entscheiden, was bedeutete, dass er sicher im Finale war. Den guten Lauf nutzend, besiegte er auch diesen letzten Gegner und konnte sich verdientermassen als Turniersieger feiern lassen.

In der Elitekategorie galt es dann für Natalie Sprenger (-63kg), Kurt Kuser (-60kg) und David Büchel (-90kg) ernst. Natalie musste sich mit einer sehr starken Gegnerin messen, Tina Zeltner, eine Österreicherin, welche bereits Erfolge an Grand Prix und World Cups feiern konnte. Da lediglich diese beiden Athletinnen am Start waren, gab es einen sogenannten „Best of three“ Bewerb. Natalie gewann, nach zwei guten Auftritten, gegen die erfahrene Gegnerin die Silbermedaille.

Kurt Kuser musste sich ebenfalls zweimal geschlagen geben, wurde aber Dritter in seiner Kategorie und gewann somit die Bronzemedaille. David Büchel kämpfte gewohnt stark, musste sich jedoch gegen einen Kontrahenten geschlagen geben. Es resultierte der zweite Schlussrang und somit eine Silbermedaille.

Tristan Frei und Max Mehser starteten des Weiteren gemeinsam mit Fabian Tischhauser vom JC Buchs, einem Dänen und einem Starter aus Leipzig im Teambewerb. Nach einem Unentschieden in der allerersten Begegnung, mussten sie sich leider zweimal geschlagen geben, womit der undankbare vierte Schlussrang für das frisch gemischte Team resultierte.

Betreut wurden die Athleten des Liechtensteiner Judoverbandes von Roman Eggenberger und Magnus Büchel.

 

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Raphael Schwendinger kämpft am U21 Europa Cup in Lignano / Italy

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Am Freitagmorgen fuhren Raphael Schwendinger und Werni Schuler nach Lignano / Italy an den Junioren Europa Cup. Nach gut sechseinhalb Stunden kamen sie in der Sportanlage an, meldeten sich an und gingen zum Zimmerbezug und der Gewichtskontrolle. Zum Glück passte das Gewicht und um 20.00 Uhr begann die Auslosung.

Es waren 30 Nationen vertreten und über 469 Kämpfer waren angereist. In der Kategorie von Raphi (-90kg) waren es 31 Kämpfer. Die Auslosung brachte Raphi in den Pool D gegen den Belgier Dilyan Nikiforov, ein eher passiver aber konterstarker Rechtskämpfer. Nun galt es, mit Raphi das taktische Vorgehen gegen den Belgier zu besprechen. Ziel war es, das Kumi Kata zu erzwingen, bewegen, Druck machen und die Wurfansätze voll durchzuziehen.

Am Sonntag konnte es dann endlich losgehen. Nach einem intensiven Einwärmen und nochmaligen besprechen, war alles soweit klar. Raphi musste kurz durch die Judogi- Kontrolle und dann ging es auf Matte 1 endlich los. Raphi konnte das Kumi Kata durchbringen und setzte gleich zu einem Sode Guruma an, er ging ganz knapp an einer Wertung vorbei. Raphi macht weiter Druck und brachte immer wieder gute Wurfversuche.

Der Belgier bekam ein Shido und Raphi konnte den Belgier weiter in Gefahr bringen. Kurz darauf gab es ein weiteres Shido für den Belgier und Raphi konnte endlich werfen – Wazzari! Alles lief nach Plan, der Belgier fand kein Mittel gegen Raphi und die Kampfzeit betrug noch gut neunzig Sekunden. Der Belgier setzte ein Seoi Nage an, aber Raphi konnte gut dagegen halten. Er wollte am Boden weiterarbeiten, aber die Kampfrichter sahen das als Wurf und gaben dem Belgier ein Wazzari.

Es verblieben noch 30 Sekunden und Raphi setzte zu einem Seoi Nage an, der Belgier konterte und erreichte ein Ippon! Der Belgier konnte danach noch einen Kampf gewinnen, verlor dann aber den Kampf um den Viertelfinal-Einzug. Somit war Raphi leider vom Turnier ausgeschieden.

Am Montag begann für Raphi das Trainingslager, welches bis zum Mittwoch dauerte. Danach hiess es, die Rückreise mit neuen Erfahrungen anzutreten.

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Ein sehr erfolgreiches Wochenende mit vielen Medaillen für den Judo Club Ruggell

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Am ersten April-Wochenende standen die Athleten des JC Ruggell erneut auf den Wettkampfmatten eines Rankingturniers in St. Gallen. Am Samstag stellten die Jugend- (U18), Junioren- (U21) und ElitekämpferInnen ihr Können unter Beweis.

Tristan Frei musste als Erster ran. Er kämpfte in der Kategorie U18 (-55 kg) und rangierte sich mit einem Sieg auf dem unglücklichen 7. Rang. Besser lief es ihm in der höheren Altersklasse, wo er sich dank zwei gewonnenen Kämpfen, über den dritten Platz freuen konnte.

Ebenfalls standen Kurt Kuser (-60kg), Stephanie Rinner (-57kg) sowie Raphael Schwendinger (-90kg) in der U21-Kategorie auf den Matten. Kurt zeigte starke Kämpfe, konnte zwei Gegner bezwingen, musste sich aber, aufgrund der vielen Teilnehmer, mit dem 7. Schlussrang zufriedengeben. Stephanie konnte zwei ihrer drei Kontrahentinnen schlagen und durfte sich daher am Ende des Tages die Silbermedaille verdient umhängen lassen. Auch Raphael musste sich lediglich dem Sieger Luc Heitz (Basel), in der Verlängerung geschlagen geben und gewann nach einem starken Kampf Silber.

In der Elitekategorie vertrat Judith Biedermann (-57kg) die Damen des JC Ruggell. Sie durfte sich nach zwei gewonnenen Kämpfen in der Hoffnungsrunde als Drittplatzierte ausrufen lassen. Kurt Kuser (erneut -60kg) kämpfte in dieser Altersklasse leider glücklos. Oliver Grimm (-73kg) kämpfte sehr stark und wurde nach einer Niederlage und drei Siegen verdienter Dritter.

In der Kategorie -90kg standen gleich zwei unserer Athleten auf der Matte, Raphael Schwendinger und David Büchel. Die Beiden konnten die anderen Starter in der Kategorie jeweils mit der höchsten Wertung «Ippon» schlagen und machten somit den Turniersieg unter sich aus. Diesen Kampf konnte schlussendlich David für sich entscheiden, indem er eine kleine Wertung über die Wettkampfzeit hinaus verteidigen konnte; somit gab es Gold und Silber für den JC Ruggell in dieser Kategorie.

Betreut wurden die Athleten von Magnus und David Büchel, die sichtlich stolz auf ihre Athleten waren.

Am Sonntag starteten dann Dario Alfonso und Raphael Bicker in der Schülerkategorie U15. Dario konnte in seiner Kategorie (-40kg) drei Kämpfe für sich entscheiden, schied dann aber im Achtelfinale leider aus und musste sich aufgrund der vielen Teilnehmer (27 Starter) mit dem 9. Rang zufriedengeben. Raphael (-50kg) kämpfte zwar stark, musste sich seinen Gegnern aber dennoch geschlagen geben und konnte sich daher nicht rangieren.

Betreut wurden die beiden Nachwuchsathleten von Reo Hamaya, der sich sicher ist, dass noch viel Potential in den zwei Kämpfern steckt.

 

 

 

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Delegiertenversammlung des LJV am 24. März 2017 – Verabschiedung Sigi

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Sigi Langenbahn scheidet auf eigenen Wunsch als TK-Mitglied aus seinem Amt aus und wird für seinen, in den letzten Jahren geleisteten Einsatz, mit einem herzlichen Dank und einem persönlichen Geschenk vom Präsidenten Ernst Wallier und den Delegierten unter Applaus verabschiedet.

Vielen herzlichen Dank für Deine wertvolle Mitarbeit, wir wünschen Dir alles Gute für Deine weiteren Pläne und hoffen, dass Du beim einen oder anderen Anlass trotzdem für uns da bist 🙂